Erfolgreiche Produkte beginnen mit UX Research und Customer Journey-Analysen. Wer früh alle relevanten Datenquellen nutzt, versteht echte Bedürfnisse und Verhalten. Das schafft eine solide Basis für Entscheidungen und wir können flexibel auf Dynamiken reagieren.
Relevanz entsteht durch passende Inhalte, effektive Self-Services und konsistentes Design entlang des gesamten Customer Life-Cycle (Gedanken). Touchpoints müssen sich nahtlos in die Customer Journey einfügen. Isolierte Touchpoint-Betrachtung führt zu Barrieren wie Gated Content oder Datensilos, während Nutzer eine einheitliche Experience erwarten.
Ich entwickelte Journeys und Narrative basierend auf Archetypes, ergänzend zu Wettbewerbsanalysen, um künftige Hubs zu etablieren. Das Ergebnis: Eine klare Informationsarchitektur und ein konsistentes Markenerlebnis über alle Produktbereiche hinweg.
Datenbasierte, nachhaltige UX-Strategie entwickeln – User, Business & Technology. Insights in Business-Value übersetzen und Customer Journeys als Leitprinzip etablieren.
Wir etablieren nachhaltige Design-Prinzipien und Nutzerzentrierung im Unternehmen. Prozesse für kontinuierliche Verbesserung und ein flexibles Design System bilden die Foundation.
Bei eBuch entwickelte ich eine 360°-Strategie, die Buchhandlungen, Leser und Autoren in einem „Netflix für Bücher“-Ökosystem vernetzt. Die Plattform bietet Buchhandlungen praktische Tools und Community-Wissen, während Leser personalisierte Empfehlungen und Leseerlebnisse genießen. Ergebnis: Höhere Reichweite und Conversion bei reduziertem Ressourceneinsatz.
Ein strategischer UX-Ansatz berücksichtigt alle Phasen des Customer Life Cycle:
Besonders erfolgreich sind Strategien, die nahtlose Übergänge zwischen diesen Phasen schaffen und datenbasierte Personalisierung für jeden Abschnitt der Customer Journey bieten. Dabei ist zu beachten, dass sich diese Phasen je nach Kontext – also je nach Unternehmen, Produkt und Branche – in ihrer Ausprägung, Dauer und Bedeutung unterscheiden können.
Journey-basierte Strategien sind nachhaltiger, da Nutzerintentionen und -ziele länger Bestand haben als einzelne Technologien oder Touchpoints. Sie bieten mehrere konkrete Vorteile:
JTBD (Jobs-to-be-Done) basierte Archetypen sind Nutzersegmente, die auf tatsächlichen Aufgaben, Zielen und Bedürfnissen basieren statt auf demografischen Merkmalen. Ihr Vorteil liegt darin, dass sie:
Der Erfolg von UX-Research und -Strategie lässt sich anhand verschiedener Metriken messen:
Am effektivsten ist ein ausgewogener Mix dieser Metriken mit klarem Bezug zu den ursprünglich definierten Zielen. Bereits 2010 habe ich mich im Rahmen meiner Diplomarbeit intensiv mit der Messbarkeit von UX auseinandergesetzt.
KI kann den UX-Research-Prozess auf mehreren Ebenen optimieren:
Der größte Nutzen entsteht, wenn KI als Unterstützung für menschliche Expertise eingesetzt wird, nicht als Ersatz.
Eine herausragende UX-Strategie zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
Der entscheidende Unterschied liegt oft in der Fähigkeit, komplexe Insights in einfache, überzeugende Narrative zu übersetzen, die alle Stakeholder verstehen und unterstützen können.
Hier fokussieren wir uns auf ausgewählte Journeys und entwickeln ein dynamisches, leichtgewichtiges Design System als Ausgangsbasis für die weitere Entwicklung.