Customer Journeys, die nahtlos, bequem und konsistent sind. Der Fokus liegt auf echtem Mehrwert. Kein Buzzwordbingo, sondern smarte UX.
„A successful customer experience strategy starts with an aspiration centered on what matters to customers and empowering frontline workers to deliver.“
McKinsey & Company – Developing a customer-experience vision
Für mich ist dies der ideale, vor allem aber flexibel einsetzbare Prozess, um gemeinsam in interdisziplinären Teams Herausforderungen zu meistern. Die richtigen Dinge, richtig tun.
Identifikation von Problemen und Chancen. Solides Verständnis der tatsächlichen Herausforderungen und Bedürfnisse der Zielgruppe und des Unternehmens.
Business & Customer! Eine klare, fokussierte und gut formulierte Problemdefinition. Verwertbare Insights zentral zur Verfügung stellen und die richtigen Prioritäten setzen.
In interdisziplinären Teams kreativ und explorativ Ideen entwickeln, prototypisieren, experimentieren und testen. Risikominimierung durch frühe Fehlererkennung.
Effiziente und kostengünstige Produktion der notwendigen Assets sowie die zentrale Bereitstellung und Dokumentation. Das Ziel? Imapct!
Erfahre mehr über meine Arbeit als UX Designer in über 142 UX Projekten und springe direkt zu meinem UX Portfolio.
Die Realität ist oft nicht linear und bei weitem nicht perfekt. Als UX Designer müssen wir Business-Modelle und Produkte umfassend verstehen, anstatt einem Prozess stur Schritt für Schritt zu folgen. Unser Ansatz sollte sowohl den Kunden als auch das Unternehmen im Blick haben – also nicht nur ‘customer-centric’, sondern auch ‘business-centric’.
Relevante Inhalte sollten entlang der gesamten User Journey dynamisch an den richtigen Stellen zur Verfügung stehen, abgestimmt auf die jeweiligen Aufgaben, Ziele und Bedürfnisse. So wird ein ständiges Hin- und Herspringen zwischen verschiedenen Touchpoints vermieden, und eine effiziente, jederzeit relevante User Experience ermöglicht.
Eine durchdachte, flexible und modulare User Experience legt den Grundstein für nachhaltigen Erfolg.
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KI revolutioniert den Arbeitsalltag im UX-Bereich – von effizienter Datenanalyse bis hin zu intelligenten Journeys. Ich nutze KI um Muster zu erkennen oder Input als Basis für die weitere kreative und nutzerzentrierte Arbeit zu erhalten. Doch bei Themen wie Anticipatory Design oder Hyperpersonalisierung sehe ich Grenzen: Der Balanceakt zwischen passgenauen Erlebnissen und einer authentischen User Experience bleibt für mich entscheidend und nicht trivial.